Phase 4: best-practice-sharing
Die Prozessbewertung und Identifizierung der Stärken und Potenziale
bildet die Grundlage für das Benchmarking. Durch die kooperativen
Benchmarking-Workshops soll Folgendes erreicht werden:
- Erfahrungsaustausch zur Prozessgestaltung, zur Umsetzung und
zu »was funktioniert, was funktioniert nicht«.
- Vorstellung von best-practise-Vorgehensweisen
- Diskussion über konkrete Prozessparameter (benchmarks)
und Vergleich mit den Partnern
best-practise-sharing
Phase 5: Planung von Maßnahmen zur nachhaltigen Prozessoptimierung
Aus den Ergebnissen der Benchmarking-Workshops werden Maßnahmen
zur Optimierung der Prozesse abgeleitet. Dabei werden die best-practise-Vorgehensweisen
kreativ in die eigenen Prozesse übertragen. Eine geeignete,
an den speziellen Unternehmenserfordernissen ausgerichtete Übertragungsweise
sichert die erfolgreiche Umsetzung.
Phase 6: Umsetzung von Maßnahmen
Die Umsetzungsphase ist eine besonders kritische Phase. Die Erfahrungen
aus anderen Benchmarking-Projekten zeigen, dass nach der Euphorie
des Austausches mit den Benchmarking-Partnern oft die Umsetzung in
das eigene Unternehmen nicht mehr mit dem ausreichenden Nachdruck
verfolgt wird.
Eine intensive Betreuung durch das Projektteam und die Unterstützung
des Managements besonders in dieser Phase sollen in diesem Projekt
dazu dienen, die geplanten Maßnahmen erfolgreich umzusetzen.
Phase 7: Erfolgsbewertung
In der letzten Phase werden die erzielten Erfolge analysiert und bewertet.
Die Analyse erfolgt auf Unternehmensebene und für das gesamte
Benchmarking-Projekt. Ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
sollte hier angelegt sein oder werden. |