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Ausgangssituation

 
   

Aktuelle Ansätze

Unternehmen finden eine Reihe von Ansätzen und Konzepten um verschiedene Nachhaltigkeitsaspekte wie Umweltschutz, Arbeitssicherheit, usw. in Unternehmen systematisch zu behandeln. Das beginnt bei Umweltmanagementsystemen wie EMAS oder ISO 14001, bei Arbeitssicherheitskonzepten wie OHRIS über verbandsbezogene Leitkonzepte wie Responsible Care in der Chemieindustrie und endet bei speziellen Konzepten der Finanzwirtschaft wie Nachhaltigkeits-Ratings von Finanzanlagen. Darüber hinaus gibt es spezielle Bewertungsinstrumente oder Leitlinien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung und Corporate Social Responsibility, die sehr fundiert auf die Nachhaltigkeitsaspekte eingehen.

 

Nachhaltigkeitsmanagement

Ein integratives Nachhaltigkeitsmanagement ist derzeit noch nicht etabliert; es gibt aber relativ ganzheitliche Managementsysteme, wie z.B. das EFQM-Modell für Excellence, auf denen aufgesetzt werden kann.

Nachhaltigkeitsmanagementsysteme können nur dann effektiv und dauerhaft in Unternehmen verankert werden, wenn sie nicht isoliert bestehen bleiben, sondern eine Integration in die klassischen Führungssysteme des Unternehmens gelingt. Eine entscheidende Frage ist, wie Nachhaltigkeitsziele - auch in Zeiten eines globalen Wettbewerbs - verfolgt werden können, ohne den Blick auf den teilweise kurzfristigen Unternehmenserfolg zu vernachlässigen.

Idealerweise sollte bei der Umsetzung dieser Ziele der Schritt zu modernen und innovativen Managementansätzen wie

  • Prozessorientierung,
  • Kunden- und Mitarbeiterorientierung,
  • Benchmarking,
  • Total-Quality-Management (TQM),
  • Kooperation

vollzogen werden. Diese Konzepte haben in den letzten zehn Jahren bewiesen, dass sie eine zielorientierte und ganzheitlichere Sicht der Unternehmenswelt ermöglichen.

Zukünftige Anforderungen:

Für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) wird es in Zukunft auch ein wesentlicher Erfolgsfaktor sein, überbetriebliches Wissen zu erschließen (innovativ lernen) und zu nutzen (Innovationen realisieren). Dazu brauchen die Unternehmen eine Methode, die eine Bewertung von Geschäftsprozessen bezüglich relevanter Nachhaltigkeitsaspekte ermöglicht. Mittels der Ergebnisse dieser Bewertungen können dann Benchmarking-Prozesse durchgeführt werden.

 

 
   
     
   
 
   
  Nachhaltigkeit bedeutet, die Bedürfnisse heutiger Generationen zu befriedigen, ohne die Lebensgrundlagen kommender Generationen zu gefährden.  
     
 
 
   
  Den drei Säulen der Nachhaltigkeit - Ökonomie, Ökologie und Soziales – gilt es auf allen Ebenen und in allen Bereichen gerecht zu werden.  
     
 
     
     
     
     
     
     
 
 

© Kooperatives Nachhaltigkeitsorientiertes Benchmarking
ein Projekt von future e.V. (Laufzeit von 03.02 bis 04.05)
Wissenschaftliche Begleitung durch das Wuppertal Institut, FG4

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