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Training Prozessmanagement

 
   

Kompetenz im Prozessmanagement

Voraussetzung für die Aufnahme und Analyse von Prozessen ist eine fundierte Kenntnis der Methoden und Instrumente des Prozessmanagements. Dazu wurden in der 2. Phase des Projekts für die Prozessverantwortlichen mehrere eintägige Kompakt-Trainings angeboten, die vor allem zur Vorbereitung und Unterstützung der Prozessanalyse konzipiert waren.

Das SUCCESS-Vorgehensmodell

Den Teilnehmer wurde dabei eine systematische Vorgehensweise nach dem 7-Phasenmodell SUCCESS (welches alle Phasen vom Projektstart bis zur kontinuierlichen Verbesserung der Prozessleistung enthält) vermittelt. Das Training basiert auf einem Konzept, das zusammen mit der Infineon Technologies AG entwickelt wurde.

 

Das SUCCESS-Vorgehensmodell

 

Praxisnahes Planspiel zur Übung

Zur praktischen Übung der Lerneinheiten (wie z.B. der Visualisierung von Prozessen) wurde mit den Teilnehmern ein ausführliches Planspiel anhand eines simulierten Geschäftsprozesses durchgeführt. In der Optimierungsphase des Planspiels konnten die Lerneinheiten sofort praktisch angewandt und die gefundenen Verbesserungen in einer zweiten Runde umgesetzt und überprüft werden.

 

 

Lerneinheit zur Prozessvisualisierung

 

 
Für viele Teilnehmer war die neue Sichtweise der Prozessorientierung ungewohnt, erfordert sie doch den Blick über Abteilungsgrenzen hinweg. Durch das anschauliche Planspiel gelang es jedoch rasch, die Möglichkeiten und Methoden des Prozessmanagements am eigenen Leibe auszuprobieren.

 

Praktische Übung der Teilnehmer

 

 

Neue Sichtweise durch Prozessorientierung

Bei den meist sehr gemischten Teilnehmerkreisen ergaben sich schnell interessante Diskussionen. Vor allem wenn sich die Beteiligten über die jeweiligen abteilungsbezogenen Sichtweisen und Arbeitsbedingungen austauschten, ergaben sich oft überraschende Erkenntnisse. Über die Frage, wer ist eigentlich ein interner Kunde bzw. interner Lieferant und wie muss ich diesen behandeln, entwickelten die Teilnehmer schließlich ein besseres Verständnis für die so genannte interne Kunden-Lieferanten-Kette, die ein zentrales Prinzip im Prozessmanagement darstellt.

Auch die Tatsache, dass es für den externen Kunden vor allem auf die Prozessergebnisse und nicht nur auf die Leistung von einzelnen Abteilungen ankommt, wurde den Teilnehmern im Planspiel oft deutlich vor Augen geführt.

Obwohl die Teilnehmer meist auch aus unterschiedlichen Unternehmen kamen, zeigte sich, dass gewisse Probleme in vielen Unternehmen auftauchen und es fand ein erster Erfahrungsaustausch über Gründe und Verbesserungsmöglichkeiten statt.

 

 
     
   
 
     
  Kompetenz im Prozessmanagement  
   
  Das SUCCESS-Vorgehensmodell  
     
Praxisnahes Planspiel zur Übung  
     
  Neue Sichtweise durch Prozessorientierung  
     
 
     
     
     
 
 

© Kooperatives Nachhaltigkeitsorientiertes Benchmarking
ein Projekt von future e.V. (Laufzeit von 03.02 bis 04.05)
Wissenschaftliche Begleitung durch das Wuppertal Institut, FG4

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